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“Welches Projektvorhaben ist nun das Erfolgversprechendste?” 

CAN Modell
Capability Assessment for Needs

Haben Sie schon einmal Produkte und Services entwickelt, die am Ende niemand braucht?

Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Innovationsdruck steigt, es gibt viele Wünsche im Unternehmen oder in Design-Thinking-Workshops werden massig Ideen produziert. Doch wie kann man am Ende diese Ideen und Vorhaben bewerten? Jede Umsetzung ist mit hohen Kosten und hohem Zeitaufwand verbunden, nur um vielleicht am Ende festzustellen, dass die entwickelte Lösung nicht zum Erfolg führt.

 

Oftmals werden anhand von Wünschen – sowohl von Kund*innen als auch Mitarbeitenden und besonders Entscheider*innen – Produkte oder Services gebaut, die in Wahrheit niemand braucht. Sales und Marketing treiben neue Angebote voran, doch nicht der Wunsch der Kund*innen ist relevant in der Planung von Vorhaben, sondern der Bedarf von tatsächlichen Nutzenden. Bedarfsorientierte Lösungen sind langfristig erfolgsversprechend, anstatt eines neuen Gimmicks, das nur wie ein vermeintlicher, kurzfristiger Vorteil vor dem Mitbewerber erscheint.

Bruckschwaiger, C., Lutsch, C. Bedarfsorientierte Innovation. Wirtsch Inform Manag (2021).

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© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Bedarfsorientierte Innovation

Beschreibung des CAN (Capability Assessment for Needs) Modell. Der echte Bedarf von Nutzenden ist wichtiger als Wünsche von Nutzer:innen oder Stakeholdern.

"Innovation is new stuff that is made useful."

Max Mckeown

Leistungsfähiger durch Bedarfsorientierung
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Das Capability Assessment for Needs-Modell liefert die Grundlage für diese Entscheidungen. Es ist ein Werkzeug, basierend auf Standards, das es ermöglicht unterschiedliche Perspektiven verschiedener Stakeholder und vor allem Nutzenden auf Projektvorhaben in die Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen und anhand festgelegter Kriterien eine Risikobewertung abzugeben. Unhaltbare Ideen und das Fehlen von Daten werden offengelegt.

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