"Supposing is good, but finding out is better."
Mark Twain
Mit Needs & Requirements
Wie vermeidet man das Bauen einer Lösung, die aber absolut kein Problem löst.
Gerade in turbulenten Zeiten, in denen der Mitbewerber sich neu positioniert, man für neue Zielgruppen oder hochqualifiziertes Personal attraktiver werden muss, stehen neue Produkte, Services oder Systeme ganz hoch im Kurs. Der richtige Zeitpunkt für Design Thinking und Ideation Workshops? Was für ein Schwachsinn!
So laufen Sie wieder dem nächsten Feature hinterher, das keiner braucht. Durch das Verwenden attraktiver Methoden im falschen Kontext werden viele Ideen produziert, die jedoch zumeist nur lösungsgetrieben sind. Die Entscheidung, welches Projekt zum Erfolg führen soll, stellt für viele Unternehmen eine große Hürde dar. Am Ende wird keine der Ideen umgesetzt oder noch mehr Produkte und Services werden produziert, die in Wahrheit niemand braucht. Stehen Innovation, Adaptionen oder neue Entwicklungen auf der Agenda, ist das der richtige Zeitpunkt sich mit Ihren bestehenden oder potentiellen Nutzern (endlich) umfassend auseinander zu setzen.
Worum geht es bei den einzelnen Services, was sind Ergebnisse und Nutzen für Sie und Ihr Unternehmen!
Leistungen
Das möchten Sie noch wissen?
Erkennen Sie den tatsächlichen Bedarf tatsächlicher Nutzer!
Kennen Sie den echten Bedarf Ihrer potentiellen Nutzer können Sie Produkte und Services entwickeln, die echte Probleme lösen und so für Menschen relevant werden. Durch die Erarbeitung von User-Needs und der daraus abgeleiteten User-Requirements sind Ideen bis hin zur fertigen Umsetzung immer validierbar. Der Nutzer wird zur relevanten Instanz im strategischen Prozess. Informierte Entscheidungen und klare Kommunikation werden möglich… und die Entscheidung, welches Projekt zum Erfolg führen soll, ist keine Hürde mehr, sondern wird nun transparent. Möglicherweise hebt Sie genau dieser Blick auf den aktuellen Bedarf Ihrer Nutzer vom Mitbewerber ab.
Mit dem CAN-Modell ©swohlwahr steht Unternehmen eine Methode zur Bewertung ihrer Bedarfsorientierung zur Verfügung. Durch das Capability for Needs-Modell können alle Beteiligten auf einer gemeinsamen Bewertungsbasis von Risiken und Chancen für neue Prozesse, Konzepte, Produkte und Organisationsformen arbeiten
Mehr zum Modell
Machen Sie doch jetzt endlich ernst!
Needs Analysis mit
CAN-Modell
Bedarfsorientierung als Basis strategischer Projektplanung
Entscheidung zu Produktstrategie auf Basis verifizierter Erfordernisse (Needs), Needs Report, Bewertung der Needs auf Tauglichkeit & Konformität, Verarbeitung von Nutzungsdaten
User Requirement System
Ein lebendes Verfahren, Anforderungen und Feature-Requests unterschiedlichster Stakeholder regelmäßig zu sammeln und zu analysieren – um die „Spreu vom Weizen“ zu trennen
(lies: Geld zu sparen)
Erfassung, Bewertung und Dokumentation von Information
und Verarbeitung zu Requirements / User Requirements.
Human Centered Strategy Canvas
Erarbeitung einer tatsächlichen,
weil für den Menschen relevanten „Value Proposition“, ohne Business-Bullshit-Blabla
Human-centered Strategy Canvas, Value Propositions, Key Aktivitäten, ROI, KPIs, Evaluationsstrategien
User Requirements Buildup
Endlich konkret Anforderungen formulieren, priorisieren und gewichten – und so Planungssicherheit schaffen
User Requirements nach ISO bekannt und akzeptiert, Rollen & Stakeholder informiert, Kriterien für Priorität und Gewichtung etabliert, Konsensbildung in Organisation und Projekten, Verantwortlichkeiten zu User Requirements geklärt und dokumentiert.